Hier die
Bilder aus meiner 3D Konstruktion

Und hier die Bilder vom fertigen Bohrgerät
-- Die Montage --
1. Das ganze Bohrgerät demontiert!

Das Fußgestell und der Schaltkasten


Das Innenleben des Schaltkastens mit Motorschutschalter und
Schütze für den Bohrmotor sowie den Windenmotor

Der Bohrmotor mit dem Schlitten
Nun erfolgt die Montage .
Zuerst wird der Ausleger am Grundgestell mit zwei Schrauben montiert.


Jetzt wird der Ausleger hochgeklappt und die
hintere Schraube befestigt.
Schon ist Einheit montiert.

Jetzt kann der eigentliche Bohrmotor / Wagen montiert werden.
Dazu legen wir den Motor vor den Ausleger und
hängen das Seil ein .

Jetzt wird der Motor mittels Seilwinde etwas angehoben.

Schon können die 4 hinteren Rollen eingesteckt und
angezogen werden. !!
Aus Sicherheitsgründen werden in 2 Ösen der
Standfüße noch Stangen eingeschlagen welche
ein verdrehen des gesamten Gerätes verhindern soll !! Ein Dank noch an Klaus
für dieses wichtige Detail !!

Jetzt noch den Bohrer dran ... und schon ist das
Bohrgerät einsatzbereit !!!


Durch einängen des Hakens in die untere
Augenschraube ist es jetzt möglich
mit der vollen Gewichtskraft des Bohrturmes ( so ca. 190 kg ) den Bohrer
zu drücken !! Ganz ohne jegliche Anstrengung !






Der Halter für das Bohrgestänge


E N D E
Leider war es sehr mühsam mit diesem Gerät zu Bohren, da bei unseren Bodenverhältnissen
( sehr viel Lehm Mergel und Steine ) der Bohrer und somit das gesamte Gestänge nach je ca. 15cm komplett zu Ziehen war.
Also entschloss ich mich dieses Gerät zu verkaufen und mit der Planung eines neuen Gerätes zu beginnen welches nun im
Rotary-Spülbohrverfahren arbeitet. Hier braucht man nicht
ständig das komplette Gestänge zu ziehen, und kann fortaufend
in die tiefe Bohren.
Infos Hierzu gibt es hier